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5% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0394, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
löslich. Wie Arsen giebt auch Antimon einen Spiegel, der durch spezielle Reaktionen vom Arsenspiegel zu unterscheiden ist. Chlor. S. Chlorum und Aqua chlori. - Die wichtigsten Sauerstoffsäuren des Chlors sind: Unterchlorige Säure HClO (s. Calcium
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0435, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
glänzende, trockene, tafel- oder blättchenförmige Krystalle von eigenthümlichem, an Chlor erinnernden Geruch und herbem, scharfem Geschmack. Löslich in 5000 Th. kaltem Wasser, in 10 Th. Alkohol, auch in Aether und fetten Oelen mit brauner
4% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0248, von Chlorkalkbäder bis Chlornatrium Öffnen
246 Chlorkalkbäder - Chlornatrium 5-600 kg Salzsäure zugefügt. Die Entwicklung des Chlors beginnt bereits in der Kälte, das Gas entweicht durch das Rohr F und wird in den Absorptionsapparat geleitet. Wenn die freiwillige Entwicklung nachläßt
4% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0246, von Chloralismus bis Chloritschiefer Öffnen
, die in Wasser unlöslich, in Alkohol und Äther löslich sind und bei 150° sublimieren. Das C. hat die Fähigkeit, oxydierend zu wirken, und wird d eshalb zur Herstellung von Farbstoffen als Oxydationsmittel technisch verwendet. Chloranilviolett , ein
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0577, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
bichlorátum. Platinchlorid. PtCl4. Es ist ein rothbraunes, krystallinisches, sehr hygroskopisches Pulver; leicht in Wasser und Alkohol mit tiefgelber Farbe löslich. Beim Erhitzen verliert es allmälig sein Chlor, verwandelt sich zuerst in braunes
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1017, von Äthylbromür bis Äthylschwefelsäure Öffnen
. Es ist eine farblose, ätherartig riechende, süßlich gewürzhaft schmeckende Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,92, siedet bei 12,5°, ist wenig löslich in Wasser, mischbar mit Alkohol und Äther, leicht entzündlich, gibt mit Chlor Substitutionsprodukte, deren letztes Glied
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0232, von Jodgrün bis Johannisbrot Öffnen
. Jodgrün, ein Teerfarbenstoff, besteht aus der Dijodmethylverbindung des Trimethylrosanilins; prächtig metallglänzende, hellgrüne Kristalle, in Alkohol mit blaugrüner Farbe löslich. Es wird durch Erhitzen von essigsaurem Rosanilin mit Jodmethyl
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0051, von Chlormethyl bis Chlorophyll Öffnen
(Formyltrichlorid, Trichlormethan) CHCl3 ^[CHCl_{3}] entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf Grubengas oder auf eine Lösung von Kalihydrat in Alkohol, bei der Destillation von Alkohol mit Chlorkalk und bei der Behandlung von Chloral mit Kalilauge
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0483, von Salpetersaures Eisenoxyd bis Salzsäure Öffnen
und auch in Alkohol leicht löslich, sehr giftig; es wird durch Auflösen von Kupfer oder Kupferoxyd in Salpetersäure und Verdampfen zur Kristallisation erhalten. Man benutzt es in der Farbenfabrikation, und in der Feuerwerkerei; 100 kg kosten circa 120-130
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0478, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
^[K_{2}CrO_{4}]. Kleine gelbe, luftbeständige Krystalle, geruchlos, von herbem, metallischem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser, unlöslich in Alkohol. Die Lösung reagirt alkalisch. Giftig! Wird dargestellt, indem man in eine Lösung
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0226, von Jodol bis Joel Öffnen
abfiltriert und in die Lösung des Jodbaryums Chlor leitet, so wird auch das Jodbaryum in Jodsäuresalz verwandelt. Wenn man dieses mit Schwefelsäure zersetzt, so erhält man eine Lösung von J., aus welcher diese in farblosen, in Wasser und Alkohol löslichen
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0224, von Jocus bis Jodargyrit Öffnen
allmählich unter Bildung von Jodwasserstoffsäure. Letztere und Jodmetalle erhöhen die Löslichkeit des Jods im Wasser ungemein. J. ist leicht löslich in Alkohol (Jodtinktur, s. d.), mit höchst intensiv violetter Farbe in Schwefelkohlenstoff, auch
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
in Alkohol, Äther, Schwefelkohlenstoff, Chloroform, Chlor- und Bromwasserstoffsäure. Das gelbrote Bromwasser zersetzt sich am Licht, wird unter Sauerstoffentwickelung farblos und enthält dann Bromwasserstoffsäure. B. verhält sich dem Chlor sehr ähnlich
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0048, von Chloral bis Chloranthaceen Öffnen
HCl3O], das Endprodukt der Einwirkung von Chlor auf absoluten Alkohol, wird dargestellt, indem man trocknes Chlor in absoluten Alkohol leitet und die Reaktion, welche anfangs sehr stürmisch verläuft, durch Kühlung mäßigt, später aber
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0379, von Cyanophyceen bis Cyathea Öffnen
, die in farb- und geruchlosen, wasserhaltigen, an der Luft verwitternden Kristallen erhalten werden kann, in Wasser und Alkohol löslich ist und beim Erhitzen in 3 Moleküle C. zerfällt. Aus einer Lösung von cyansaurem Kali scheidet sich auf Zusatz
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0222, Indigo Öffnen
Blaustoff, das Indigotin, in den verschiednen Sorten in höchst schwankendem Verhältnis vorkommt. Die Nebenbestandteile sind: Indigleim, in Wasser, Alkohol, Säuren und Alkalien löslich; Indigbraun, in ätzenden Alkalien löslich; Indigrot, durch Äther
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0403, von Fluor albus bis Fluoreszenz Öffnen
unlöslich sind, und umgekehrt ist das Fluorcalcium unlöslich, während Chlor-, Brom- und Jodcalcium leicht löslich sind. Die Fluormetalle sind besonders charakterisiert durch die aus ihnen zu entwickelnde, das Glas anätzende Fluorwasserstoffsäure
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0504, von Quecksilberchlorid bis Quecksilberjodid Öffnen
von Quecksilberoxyd in Cyanwasserstoffsäure, beim Kochen von Quecksilberoxyd mit Berliner Blau oder von schwefelsaure Quecksilberoxyd mit gelbem Blutlaugensalz. Es bildet farblose Kristalle, schmeckt bitter metallisch, ist löslich in Wasser und Alkohol
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0336, von Dioxyweinsäure bis Diphenyl Öffnen
. Das D. ist in Wasser unlöslich, leicht löslich in Alkohol und Äther, es krystallisiert in Blättchen, die bci 71° schmelzen und bei 254° sieden. Das D.
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0468, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
oder Stäbchen, welche auf der Bruchfläche ein krystallinisches Gefüge zeigen. Es ist geruchlos, von scharfem, laugenhaftem Geschmack; sehr leicht löslich in Wasser und Alkohol. In der Rothglühhitze schmilzt es zu einer klaren, öligen Flüssigkeit. Die wässerige
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0830, von Methyläther bis Metis Öffnen
durch Erhitzen eines Gemenges von Holzgeist, Kochsalz und Schwefelsäure, ist ein farbloses, ätherisch riechendes, in Alkohol, Äther und Chloroform lösliches Gas, welches als lokales Anästhetikum gegen Neuralgien angewendet wird. Eine Lösung von M
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
(Bromalum hydratum), dem Chloralhydrat entsprechende Verbindung von der Konstitution CBr2.CH(OH)2, in welcher das Chlor desselben durch Brom ersetzt ist. Das B. bildet nadelförmige Krystalle, in Wasser und in Alkohol leicht löslich, bei 53,5° C
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0231, von Jod bis Jodeisen Öffnen
ähnlich, leicht löslich in Wasser und auch in Alkohol und Äther. Das J. zieht aus der Luft leicht Feuchtigkeit an und färbt sich am Lichte durch Abscheidung von Jod leicht gelb; man muß daher das Präparat in gut verschlossenen Gefäßen von schwarzem
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0737, von Schwefligsäuresalze bis Schwegler Öffnen
und schmeckt nach schwefliger Säure, ist leicht löslich in Wasser, unlöslich in Alkohol, reagiert sauer und verwittert an der Luft unter Bildung von schwefliger Säure und schwefelsaurem Natron. Es kommt als Leukogen in den Handel und dient zur Zerstörung
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0009, Phosphor Öffnen
; er ist bei niedriger Temperatur spröde, bei mittlerer knetbar, schmilzt bei 44,3°, siedet bei 290°, bildet farblosen Dampf, verflüchtigt sich langsam, aber schon bei gewöhnlicher Temperatur. Er ist unlöslich in Wasser, wenig löslich in Alkohol und Äther
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
. Die Haloidsäuren, d. h. die Wasserstoffverbindungen des Chlors, Broms, Jods, Fluors, bilden mit Basen die Haloidsalze, die man auch als Chlor-, Brom-, Jod-, Fluormetalle bezeichnet. Sie entstehen durch Einwirkung der Haloidsäuren auf Metalle, Metalloxyde
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0922, Jodammonium Öffnen
hergestellte Verbindung, die in zerfließlichen Würfeln krystallisiert, in Wasser und Alkohol leicht löslich ist und sich an der Luft, namentlich an säurehaltiger, unter Verlust von Ammoniak und Ausscheidung von
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0546, von Methoni bis Methylchlorür Öffnen
in Wasser und Alkohol, ist brennbar, siedet bei 4-5°, reagiert stark alkalisch und bildet leicht lösliche Salze. Geringe Dosen des Trimethylamins erzeugen eine gewisse Erregung, welche bei größern Dosen schnell einer Herabsetzung der Sensibilität
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0106, von Chromoxydhydrat bis Chromsäuresalze Öffnen
, zerfließliche, geruchlose, anfangs sauer, dann herb schmeckende, stark ätzend wirkende Kristalle, ist leicht löslich in Wasser und Alkohol, wird beim Erhitzen fast schwarz, schmilzt bei 193°, zerfällt bei 250° in Chromoxyd und Sauerstoff, entwickelt
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0893, von Kobaltbronze bis Kobaltoxyde des Handels Öffnen
Molekülen Kristallwasser und beim Verdampfen zur Trockne wasserfreies blaues K. Dies sublimiert beim Erhitzen in Chlor in blauen Kristallschuppen, welche auch bei Einwirkung von Chlor auf Kobalt entstehen. Sie ziehen an der Luft langsam Wasser an
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0245, von Chloracetyl bis Chloralimid Öffnen
. Beim Studium der bei der Einwirkung von Chlor auf Alkohol sich vollziehenden Prozesse entdeckte Liebig 1832 einen öligen Körper und dessen krystallisierbare Verbindung mit Wasser; erstern nannte er Chloral, letztere Chloralhydrat. Beide wurden
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0163, von Ferreras bis Ferrigni Öffnen
>] entspricht. Sie kann in braunen Nadeln erhalten werden, ist leicht löslich in Wasser und Alkohol, reagiert stark sauer und bildet meist unlösliche Salze. F. dient zur Darstellung von Berliner Blau, zum Blaufärben von Wolle und als Ätzmittel (Mercers
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0646, von Cuzzoni bis Cyanin Öffnen
, z. B. Chlor. So giebt C. mit Wasserstoff eine Säure, die Blausäure, HCN, deren Salze den Salzen der Chlorwasserstoffsäure sehr ähnlich sind in Bezug auf Krystallform, Löslichkeit u. s. w. So ähnelt das Chlorsilber sehr dem Cyansilber. Wenn
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0134, von Nickelblüte bis Nickeloxydulsalze Öffnen
von schwefelsaurem Ammoniak, so entsteht schwefelsaures Nickeloxydulammoniak (NH_{4})_{2}SO_{4}, NiSO_{4} + 6H_{2}O, welches dunkelblaue, in Wasser, nicht in Alkohol lösliche Kristalle bildet und zum Vernickeln und zum Schwarzfärben von Zink und Messing
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0642, von Antimongelb bis Antimonsulfide Öffnen
° zu einer öligen Flüssigkeit, siedet bei 223°, wirkt höchst ätzend, löst sich in Alkohol, wird aber durch Wasser zersetzt, wobei sich Antimonoxychlorid von schwankender Zusammensetzung als weißes Pulver ausscheidet. Dies war als Algarotpulver
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0197, von Chinolin bis Cholagoga Öffnen
. Das weinsaure Salz bildet farblose Kristalle, die schwach nach Bittermandelöl riechen, bitterlich und Pfefferminz-, bez. bittermandelölartig schmecken, schwer in Wasser, noch schwerer in Alkohol und Äther löslich sind. Es setzt die Kürpertemperatur herab
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0021, von Anthrachinon bis Antimonbutter Öffnen
, Anthracenuse); goldgelbe, prismatische Kristalle, unlöslich in Wasser, wenig löslich in Alkohol und in Äther, reichlicher in Benzol; der Schmelzpunkt liegt bei 273° C., doch fängt
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0991, von Phenole bis Pherä Öffnen
. in Kalilauge, bildet farblose, zerfließliche, in Wasser, Alkohol und Äther leicht lösliche Kristalle und wirkt stark ätzend. Die Natronverbindung ist ähnlich, aber leichter löslich. Mit konzentrierter Schwefelsäure mischt sich P. farblos und bildet
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0705, von Benzinöl bis Benzoesäure Öffnen
, welche bei 75° schmelzen. Unter B. in Sorten versteht man eine geringe Sorte ohne Mandeln. Die Hauptmasse der B. besteht aus amorphen, in Alkohol und Alkalien löslichen Harzen, außerdem enthält sie 14-18 (24) Proz. Benzoesäure und in manchen Sorten
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0038, von Äthra bis Atimie Öffnen
, chloroformartig riechende Flüssigkeit, schwerer als Wasser, unlöslich darin, löslich in Alkohol und Äther; es siedet schon bei 64,8° C. und ist brennbar. Man gewinnt das Ä. als Nebenprodukt bei der Bereitung des Chlorals und verwendete es früher
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0010, von Phosphorbasen bis Phosphoreszenz Öffnen
und Chlorwasserstoff zerfällt. Es löst reichlich Phosphor und ist löslich in Schwefelkohlenstoff und Benzin. Bei anhaltender Behandlung mit Chlor geht es in Phosphorchlorid, Phosphorsuperchlorid, Phosphorpentachlorid PCl5^[PCl_{5}] über. Dies entsteht auch bei
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0120, von Platinen bis Platoden Öffnen
120 Platinen - Platoden. gelbe Lösung gibt beim Verdampfen eine rotbraune Salzmasse, welche beim Austreiben des Kristallwassers braunrot wird. P. schmeckt widrig scharf metallisch, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther, färbt organische
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0872, von Arsenigsäuresalze bis Arsenikalkies Öffnen
arsenigen Säure ist 3,74, das der kristallinischen 3,69. Sie verflüchtigt sich bei 200°, bildet farb- und geruchlose Dämpfe und sublimiert. In Wasser und Alkohol ist a. S. wenig, in Salzsäure leicht löslich. Aus der salzsauren Lösung der amorphen arsenigen
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
löslich; man benutzt es teils medizinisch, teils als Beize in der Zeugdruckerei. Für ersteren Zweck muß es chemisch rein sein und muß namentlich auf eine etwaige Verunreinigung mit Arsen, Schwefelsäure und Chlor geprüft werden. - Zollfrei
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
und Elektrizität schlecht, wird beim Reiben stark elektrisch und ist daher schwer pulverisierbar, weil sich die Partikelchen fest aneinander hängen. Er ist unlöslich in Wasser, sehr wenig löslich in Alkohol und Äther, reichlicher in Benzol, Steinöl
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0081, von Chloralum bis Chlorgold Öffnen
in absoluten Alkohol, wobei anfangs gekühlt, später bis auf 60° C. erwärmt wird. Das erhaltene Produkt ist ein Gemisch mehrerer verschiedner Substanzen (Chloralalkoholat, Äthylenchlorid, Äthylidenchlorid etc
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0143, von Flores bis Flußsäure Öffnen
kristallinisches dunkelrotes Pulver. In Wasser ist es nur wenig löslich; seine Lösungen in Alkohol oder in Äther erscheinen bei durchfallendem Lichte gelbrot, bei auffallendem prächtig grün. Wegen dieses Verhaltens hat der Stoff den Namen F. erhalten. Dasselbe
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0015, von Phosphorwasserstoff bis Photogrammetrie Öffnen
}] entsteht, wenn man Phosphor mit einer alkoholischen Kalilösung erwärmt oder Phosphorcalcium mit Salzsäure zersetzt. Er bildet ein farbloses Gas vom spez. Gew. 1,185, riecht höchst unangenehm, wie faule Fische, ist wenig löslich in Wasser, etwas mehr
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0952, Guttapercha Öffnen
bei 25-40° und in Form dünner Platten, Bänder oder Fäden, oder wenn sie abwechselnd befeuchtet und getrocknet wird, verändert sich G. schnell, wird brüchig, zerreiblich, harzig, in Alkohol und Alkalien löslicher und selbst ein guter Leiter
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0641, Kautschuk (Handelssorten, chemische Bestandteile, Eigenschaften) Öffnen
, durch Zusatz von Ammoniak aber kann diese Gerinnung verhindert werden. Ein Milchsaft aus Südamerika enthielt 31,7 Proz. K., 7,13 Wachs und Bitterstoff, 2,9 in Wasser lösliche, in Alkohol unlösliche Substanzen, 1,9 Eiweiß, 56,37 Proz. Wasser
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0804, von Buturlinowka bis Bützow Öffnen
. Letzteres bildet weiße, glänzende blätterige Krystalle von eigentümlichem Geruch und brennendem Geschmack, die in Wasser schwer, in Alkohol, Äther und Glycerin leicht löslich sind und bei 78° C. sieden. Das Butylchloralhydrat wird als anästhetisches
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0470, von Eisenchamäleon bis Eisengießerei Öffnen
(Oleum Martis) zerfließen, auch in Alkohol und Äther löslich sind. Eine Lösung von E. erhält man durch Lösen von Eisenoxyd in Salzsäure oder durch Lösen von Eisen in Salzsäure und Behandeln der Eisenchlorürlösung mit Chlor oder Salpetersäure
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0045, Farbstoffe Öffnen
; die meisten lösen sich in Alkalien, einige auch in Alkohol, Äther und Chloroform. Manche können kristallisiert erhalten werden, die meisten sind vollständig indifferent und werden durch Chlor zerstört; manche, wie die Gallenfarbstoffe, sind sehr
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0119, von Sabiona bis Sacchini Öffnen
und beobachtet direkt den Grad der Ablenkung. Saccharin (Anhydroorthosulfaminbenzoesäure) wird aus Toluol dargestellt, indem man das Natriumsalz der Sulfosäure desselben mit Phosphortrichlorid und Chlor behandelt, das gebildete Chlorid durch Ammoniak
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0919, von Zinkblumen bis Zinkgrün Öffnen
durch Kristallisation abzuscheiden. Wasserfreies Z. ist weißlich, durchscheinend (Zinkbutter), vom spez. Gew. 2,75, schmilzt bei über 100°, destilliert bei Rotglut, ist sehr hygroskopisch, auch sehr leicht löslich in Alkohol. Die Lösung wird beim
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0378, von Cyanate bis Cyanometer Öffnen
° siedet. Es besitzt einen eigentümlichen, heftigen, Augen und Nase stark reizenden Geruch, hat das spez. Gew. 1,8 und verbrennt mit eigentümlicher bläulicher, purpurrot gesäumter Flamme zu Kohlensäure und Stickstoff. Wasser löst sein 4½-, Alkohol
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0619, von Thalerhumpen bis Thallochlor Öffnen
löslich in Wasser und Alkohol; die farblose Lösung reagiert alkalisch, schmeckt laugenartig, wirkt ätzend, absorbiert begierig Kohlensäure. Es bildet mit Säuren meist lösliche Salze, aus denen Salzsäure sehr schwer lösliches weißes Thalliumchlorür TlCl
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0491, von Ammoniacum bis Ammoniak Öffnen
. Es ist in Alkohol nicht vollständig löslich und gibt mit Wasser eine Emulsion. Im Handel unterscheidet man A. in granis, die beste Sorte, aus kleinen, losen Körnern bestehend, und A. in massis, dunkler gefärbte Kuchen, welche hellere Körner einschließen. Man
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0165, von Ferrol bis Ferrum Öffnen
, ist löslich in Wasser und Alkohol, reagiert stark sauer, bildet meist unlösliche Salze und zerfällt beim Erhitzen in Cyanwasserstoffsäure (Blausäure), Wasser und Eisencyanür. Infolge dieses Verhaltens gibt F., mit verdünnter Schwefelsäure erhitzt
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0119, von Platinatypie bis Platinchlorid Öffnen
etwa 1780°), absorbiert dabei Sauerstoff, erstarrt unter Spratzen (weshalb das gegossene P. noch unter dem Hammer verdichtet werden muß), ist nur löslich in Königswasser und, wenn es mit einem in Salpetersäure löslichen Metall legiert ist, mehr
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0104, von Ruthenen bis Rutil Öffnen
schwarzem, kristallinischem Rutheniumchlorür RuCl2 ^[RuCl_{2}]. Rutheniumchlorid RuCl4 ^[RuCl_{4}] ist braun, hygroskopisch, löslich in Wasser und Alkohol mit himbeerroter Farbe; die Chorkaliumverbindung ^[richtig: Chlorkaliumverbindung] K2RuCl6 ^[K_{2
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0240, von Salz der Wissenschaft bis Salzbildner Öffnen
), durch Destillation von Alkohol mit Schwefelsäure, Kochsalz und Braunstein erhalten, bildet eine farblose Flüssigkeit, riecht und schmeckt gewürzhaft, ist wenig löslich in Wasser und besteht aus Acetal, Chlorderivaten desselben und Chloral
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0833, von Caerdiff bis Caffeïn Öffnen
umkrystallisiert, bis sie völlig farblos sind. Die Krystalle enthalten 1 Molekül Wasser; sie sind in heißem Wasser leicht, in kaltem schwer löslich (1 : 95); ähnlich verhält es sich gegen Alkohol und Äther; in Chloroform, Benzol und Schwefelkohlenstoff
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0765, von Berlin (Nordamerika) bis Berliner Blau Öffnen
}]]), welcher sich beim Auswaschen, sobald die Salze entfernt sind, plötzlich in Wasser löst (lösliches B.). Er ist tiefblau, amorph, verliert seine Löslichkeit bei 100°, wird aus den Lösungen durch Salze und Alkohol gefällt und gibt mit Alkalien Eisenhydroxyd
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0921, von Zinksalbe bis Zinkvitriol Öffnen
aus der Lösung von Zinkoxyd in Kalilauge in verschlossenen Gefäßen, ist farblos, unlöslich in Wasser, leicht löslich in den meisten Säuren, mit welchen es die Zinksalze bildet, aber auch löslich in den Hydroxyden der Alkali- und Erdalkalimetalle, denen
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0135, von Goldorfe bis Goldprobe Öffnen
. Goldoxyde , a. Goldoxydul , Au2O , erhält man durch Zersetzung von Goldbromur mit Kalilauge. Es ist ein violettes Pulver, frisch gefällt in kaltem Wasser löslich. Beim Erhitzen der Lösung fällt Aurohydroxyd , Au(OH) , aus. Chlor
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0225, von Jodate bis Jodoigne le Marché Öffnen
auch in der Löslichkeit; die Jodverbindungen der Schwermetalle sind oft anders gefärbt und zeigen auch andre Löslichkeitsverhältnisse (scharlachrotes unlösliches Quecksilberjodid, schwarzes unlösliches Palladiumjodür); Jodsilber, Jodblei, Quecksilber
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0325, von Kupferbleiglanz bis Kupferhaut Öffnen
, wasserfreies K., welches an der Luft zerfließt (wobei es grün wird) und auch in Alkohol und Äther löslich ist. Die alkoholische Lösung brennt schön grün. Aus der wässerigen Lösung fällt Kalilauge ein basisches Chlorid. Solche entstehen auch bei
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0018, von Bleichen der Pflanzen bis Bleicherode Öffnen
wird schweflige Säure in den untern Teil eines Koksturmes geleitet, in welchem Wasser herabtröpfelt. Man benutzt die wässerige schweflige Säure am besten bei 20-30° und muß, da das Gas in kaltem Wasser löslicher ist als in warmem, die gesättigte Lösung
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0437, von Wasserstoffsäuren bis Wassersucht Öffnen
437 Wasserstoffsäuren - Wassersucht. 0,0896 g) und besitzt auch das kleinste Atomgewicht, welches daher = 1 angenommen wird. Er ist in Wasser weniger löslich als Sauerstoff, sehr leicht entzündlich, verbrennt mit schwach leuchtender, äußerst
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0696, von Wismutblende bis Wismutlegierungen Öffnen
von Salzsäure einen Rückstand, aus welchem beim Erhitzen W. destilliert. Dies bildet eine undurchsichtige, weiße, körnige Masse (Wismutbutter), schmilzt sehr leicht, ist flüchtig, hygroskopisch, löslich in Salzsäure, wenig Wasser und in Alkohol. Beim
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0146, von Ferme bis Fermente Öffnen
. Zu den bekanntesten organisierten Fermenten gehören die Bier- und Weinhefe, das Milchsäure- und Buttersäureferment, das Dextran- und Mannitferment, welche Zucker in Alkohol und Kohlensäure, in Milchsäure, Dextran, resp. Mannit, und die Milchsäure
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
). Durch Chlor, konzentrierte Schwefelsäure und Salpetersäure wird S. zersetzt. In Räumen, welche viel S. enthalten, beseitigt man das Gas durch Einspritzen von wässeriger schwefliger Säure, Chlorwasser oder Lösungen von Chlorkalk, übermangansaurem Kali
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0111, von Phosphorbromide bis Phosphorescenz Öffnen
mit blendendweißem Lichte zu Phosphorsäure. In Wasser ist der P. fast unlöslich, wenig löslich in Alkohol, Äther und fetten Ölen, leicht löslich in Schwefelkohlenstoff. Der P. des Handels ist nie ganz rein, sondern enthält häufig kleine Mengen Schwefel und Arsen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0700, von Butung bis Buxin Öffnen
Runkelrübenmelasse-Branntweins durch fraktionierte Destillation gewonnen. Er bildet eine farblose Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,805, riecht nach Alkohol und Fuselöl, löst sich in 10 Teilen Wasser, nicht in Salzwasser, siedet bei 108°, gibt bei Oxydation Buttersäure
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0608, Milch (Bestandteile, Absonderungsmenge, Perioden) Öffnen
Buttersäuregärung unter Entwickelung von Kohlensäure und Wasserstoff ein. Frische M. kann aber auch in alkoholische Gärung versetzt werden, wobei der Zucker in Alkohol und Kohlensäure zerfällt. Das Produkt ist der Kumys oder Kefir (s. d.). Über den
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0471, von Purismus bis Purpur Öffnen
ausziehen, und aus der goldgelben Lösung scheidet sich der P. am Licht als körnig kristallinisches Pulver aus, welches in Wasser, Alkohol und Äther unlöslich, in siedendem Anilin löslich ist. Dieser Stoff, Punicin, ist in äußerst geringer Menge
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
als schwer lösliches feines Pulver, welches, feucht in Formen gebracht, durch Bindung von Kristallwasser zu einer steinartigen Masse erstarrt. Diese Kieseritsteine kommen als solche in den Handel, werden aber auch gebrannt, gemahlen und in Wasser
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1032, von Unterschweflige Säure bis Unterseeische Fahrzeuge Öffnen
des Natriumsalzes, welches auch Chlor-, Brom-, Jodsilber, Jodblei, schwefelsaures Blei und Gips löst. Man gewinnt das unterschwefligsaure Natron (Natriumthiosulfat) Na2S2O3 ^[Na_{2}S_{2}O_{3}] in der oben angegebenen Weise, häufiger
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0022, von Athanatismus bis Atharvaveda Öffnen
, charakteristischem Geruch, die in Wasser unlöslich, aber ungemein leicht löslich in Alkohol und Äther sind. Die höhern Glieder endlich sind feste Körper (Paraffine), die sich ebenfalls in Alkohol und noch leichter in Äther lösen. Die Siedepunkte
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0589, von Traubenkernöl bis Tripel Öffnen
(acidum trichloraceticum), eine Essigsäure, in welcher drei Atome Wasserstoff durch Chlor ersetzt sind; sie wird zuweilen medizinisch verwendet und bildet eine weiße kristallinische, in Wasser leicht lösliche Masse. - Zollfrei. Tricot im ältern
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0757, von Melk (Heinr. von) bis Mellrichstadt Öffnen
ist die Säure in kleinen glänzenden, nadelförmigen Krystallen zu erhalten. Sie ist in Wasser und Alkohol leicht löslich. Beim Erhitzen schmilzt sie unzersetzt, bei höherer Temperatur bildet sie unter Abgabe von Kohlensäure Pyromellitsäure. Gegen chem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0055, Blut (Blutkörperchen) Öffnen
oder Gallensäuren, mit Äther, Alkohol, Chloroform, Schwefelkohlenstoff und auf zahlreiche andre Arten. Der rote Farbstoff, das Hämoglobin, ist ein kristallisierbarer und eisenhaltiger Eiweißkörper, dessen Kristalle zu den prachtvollsten Gebilden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0920, von Indigo, chinesischer bis Indikation Öffnen
, wird durch Schmelzen von Indigo mit saurem schwefelsaurem Natron und Fällen der wässerigen Lösung der Schmelze mit Kochsalz erhalten. Es bildet eine purpurfarbene kristallinische Masse, ist löslich in Wasser, nicht in Alkohol und Äther und besteht wohl
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0031, von Phrynichos bis Phylarchos Öffnen
und dieses mit Salpetersäure oxydiert. Die gewaschene und umkristallisierte P. bildet farblose Kristalle, ist in heißem Wasser, Alkohol und Äther leicht löslich, schmilzt bei 213° und zerfällt bei stärkerm Erhitzen in Wasser und Phthalsäureanhydrid
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0925, von Eisenchlorür bis Eisenerzeugung Öffnen
wird die Losung rasch verdampft und liefert dann beim Erkalten grünblaue, wasserhaltige Krystalle, ^o^^H^O, die äußerst leicht in Wasser, auch in Alkohol und Mber löslich sind, bei gelindem Erwärmen im Krystallwasser schmelzen, bei höherer
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0521, von Guadiana (Stadt) bis Guajakholz Öffnen
. Gewicht beträgt 1,205 bis 1,230. In Alkohol, Äther, Chloroform ist es löslich, teilweise nur in Schwefelkohlenstoff und Benzol, unlöslich in Terpentinöl. An der Luft färbt es sich unter Mitwirkung des Lichts grün und dann blau; dieselbe Färbung
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0125, von Phrenopathie bis Phthalsäure Öffnen
ist eine farblose, in Wasser schwer lösliche Substanz, welche bei 250° schmilzt. Es zeigt die Eigenschaften einer schwachen Säure und löst sich in Alkalien mit intensiv violettroter Farbe; durch Säuren wird die Lösung sofort wieder entfärbt, und man benutzt
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0983, von Zinkacetat bis Zinke Öffnen
Krystallpulver zurückbleibt. Bei einer Temperatur von 700° C. ist das Z. destillierbar und erstarrt beim Erkalten zu einer weißen, an der Luft äußerst leicht zerfließlichen, in Wasser und Alkohol leicht löslichen Masse (Zinkbutter). Das reine Z. findet
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0913, von Mineralteer bis Mineralwässer Öffnen
911 Mineralteer - Mineralwässer und durch Zersetzung der gebildeten Äthylschwefelsäure mit Wasser, wobei sich Alkohol und Schwefelsäure bildet. Das Verfahren ist für die Spiritusfabrikation wegen zu hoher Kosten wertlos. Mineralteer, soviel